#58 Riptide-Flammenwerfer

Freitag, 24. August

Da geht er hin, der Sommer: Bis gestern konnte man sich noch gepflegt in der Okercabana aalen, heute drückt schon wieder grauer Niesel auf die Stadt. Trotzdem ist im Achteck zwischen Riptide und Riplounge mehr los als im Café selbst, die Gäste sitzen unter den Schirmen, rauchen, quatschen, lesen, lassen den frühen Nachmittag zum späten Nachmittag werden. Nebenan hat Serge in seinem Antiquitätengeschäft Besuch, gegenüber bekommt Piou-Inhaberin Jenny eine neue Vierfarb-Nähmaschine geliefert. Im Riptide ist André zurzeit noch allein hinterm Tresen. Er freut sich auf das, was dem Riptide im September bevorsteht: Der fünfte Geburtstag, den das Café vom 17. bis 22. feiert, „eine Woche lang, mit verschiedenen Aktionen“, so André. Das ist genau die Woche zwischen der Kulturnacht und dem Kulturschaufenster, herrlich, noch ein Indiz dafür, dass das Sommerloch allmählich endet: Es gibt wieder Programm in der Stadt.

Da kommt Micha ins Café, den sehe ich überraschend selten in diesem Jahr. Fast ebenso selten komme ich ins Kino, was ja unser Lieblingsthema ist. Für heute Abend hatte ich eigentlich angedacht, „Prometheus“ zu gucken, Ridley Scotts Quasi-Vorläufer zu „Alien“, aber aus der bislang nur groben Verabredung wird wohl nichts. Aber ich bin mir sicher, dass Cineast Micha den Film schon gesehen hat, und frage ihn nach seiner Meinung. Doch: „Ich werde ihn mir heute ansehen“, überrascht er mich. Ihm geht es wie mir: Die groben Verabredungen haben nie geklappt, jetzt will er ihn eben allein gucken. Vielleicht schließe ich mich ja nachher noch spontan an. „Er hat gemischte Kritiken gekriegt“, sagt Micha, und so habe ich das auch schon gelesen: visuell schön, aber logische Schwächen. Für Micha ist die durchwachsene Meinung ein ausdrückliches Argument dafür, sich den Film anzusehen: „Besser als nur gut oder nur negativ.“ Wenn ich mir „Prometheus“ heute Abend laut grober Verabredung ansähe, dann in Fallersleben, im Metropol. Dort war Micha auch schon: „Da habe ich ‚My Bloody Valentine‘ gesehen, den ersten 3D-Film überhaupt.“ Da habe er sich gefühlt wie in den 80ern, was die Preise betrifft. Der letzte Film, den Micha gesehen hat, ist „Ted“. Davon schwärmt er, sagt „bombiger Film“ und „beste Komödie des Jahres“, mit der Einschränkung, „den Humor muss man mögen“, denn Ted sei „kein Teddy zum Kuscheln“, nämlich vulgär, sexistisch und hart. Ein zum Leben erweckter Teddybär sei eine einzigartige Idee, schwärmt Micha. André erinnert das an „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“, mich an „Alf“: Die Figur steht stellvertretend für die Tourette-Symptome, die der Drehbuchautor keinem Menschen in den Mund schreiben mag, aber immer schon mal loswerden wollte. Der übernächste Film, den Micha sehen will, ist „Expendables 2“. „Wegen der Nostalgie“, sagt Micha, schließlich spielen da lauter Action-Darsteller aus den 80ern mit, wie schon im ersten Teil, Sylvester Stallone, Dolph Lundgren, Chuck Norris, Jean-Claude van Damme, Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger, Jet Li, Leute dieser Art. Eine unglaubliche Mischung.

Spontan telefonisch kann ich mich mit Micha leider nicht verabreden, falls ich nachher doch noch mit ins Kino komme: „Ich hab mein Handy verloren oder es wurde geklaut oder sowas“, sagt er. Deswegen ist er eigentlich auf dem Weg zum Shop seines Anbieters, um die neue Sim-Karte und ein neues Telefon zu erhalten. Sein Blick fällt auf eine Kleinanzeige unterhalb des Tresens zwischen den Ankündigungs-Plakaten, auf der eine Frau eine Bürogemeinschaft sucht: „Ich brauche auch ein neues Büro.“ Von Stefan vom Kingking Shop und der Einraum-Galerie hat er gehört, dass der sich auch nach neuen Räumen umsehen will. Hat Stefan mir auch erzählt, zum Beispiel im Ein_Laden in der Friedrich-Wilhelm-Straße, der am 31. auszieht. Schade, ich hab mich an den Laden gewöhnt: Die Studentinnen Marie und Sina machen mit einem Projekt in einem leerstehenden Geschäft auf Möglichkeiten zur Leerstandnutzung aufmerksam. Das wertet die Straße auf und ist auch noch sehr unterhaltsam. Morgen feiern sie dort nachmittags ein Straßenfest, mit Musikern und Anwohnern und weiß der Geier, was sie noch vorhaben. Schade, dass das Projekt endet, aber wenn Stefan, Pott und Tanja mit dem Kingking Shop wirklich dort hinzögen, wäre das fantastisch, auch für Micha, der sich vorstellen könnte, dort als Flyerverteiler in der ersten Etage das Büro mitzunutzen: „Ich brauche die zentrale Lage.“ Die wäre auch für mich ideal, der Abstand etwa zwischen dem Riptide und dem Kingking Shop wäre dann geringer, ich hätte nicht mehr so weite Wege, wenn ich mir – nur so als Beispiel – Potts neues Comic-Buch „Geschichten aus der verbotenen Stadt“, erschienen in Dominik Bartels‘ Blaulicht-Verlag, oder die neuen Taschenbücher aus dem Verlag Andreas Reiffer, etwa das Essay „Being Jimi Hendrix“ von Frank Schäfer oder das Punk-Lexikon „Keine Zukunft für immer“ von Axel Klingenberg, kaufen will. Immerhin, das Buch von Pott gibt es auch im Riptide, andere Bücher von Frank und Axel ebenfalls.

Beim Blick auf die Plakate fällt mir das zum „Jam unter der Brücke“ am 8. September ins Auge. Mit einer Freundin genoss ich vor wenigen Tagen die Braunschweigische Sonne zu Füßen des Restaurants Troja im Bültenweg. Um dort zu speisen, muss ich zwar einen etwas längeren Fußweg auf mich nehmen, aber der lohnt sich. Eigentlich kenne ich das Troja nur vom Flyerverteilen, aber als das fantastische Impro-Theater „Jetzt und Hier“ kürzlich erstmals im Figurentheater Fadenschein aufgetreten war und ich dort ebenfalls zum ersten Mal überhaupt eine Show gesehen hatte, hatten wir die Gelegenheit im Anschluss gegenüber im Troja zur nächsten Premiere genutzt, nämlich zum ersten Speisen, und das so super gefunden, dass wir das Troja fortan in unsere Speiseroute einarbeiteten. So also saßen wir draußen am Troja und ein mir unbekannter Kellner kellnerte, und das auf eine derartig eloquent-positive Art, dass es noch mehr Spaß machte, Bestellungen bei ihm zu lassen. Er schwärmte fortwährend von allem, was wir ihm uns zu bringen auftrugen, und spornte uns damit an, bei ihm nur noch mehr zu bestellen. Wir kamen, wie es sein musste, über mehr als nur das Speisen ins Gespräch. „Du magst Braunschweig“, stellte er nach einer Weile fest, und ich bestätigte es ihm, der, wie er sagte, aus Hamburg kam. Zwar sei das kulturelle Angebot in Braunschweig nicht so reichhaltig wie das in seiner Heimat, gab ich zu, aber, gibt es dennoch vom allem etwas und – das ist das Wichtigste – immer die Möglichkeit, mitzugestalten. „Stimmt“, sagte er, verschwand ohne Vorwarnung im Restaurant, stürmte zurück und drückte uns den Flyer zum „Jam unter der Brücke“ in die Hand. Er berichtete, dass er mit ein paar Leuten den Hip-Hop-Verein „The Bridge“ gegründet hatte, dem die Erlaubnis zuteil geworden war, die Brücke zwischen dem früheren Jolly Joker und dem Fireabend offiziell zu besprayen. Genau: Beim „Jam unter der Brücke“ am 8. September ab 10 Uhr mit anschließender Party im Nexus ab 21 Uhr, ebendort, wo Henrik und ich auch die Indie-Ü30-Party feiern. „Da gehe ich auch hin“, rief der Troja-Chef dazwischen, und ja, das stimmt, das tut er, wie er auch in seinem Restaurant viel Kulturelles auf die Beine stellt, mit Jazz-Konzerten, Beiträgen zum Folkmusic-Festival „Wilde Töne“ oder der Party „Tanz aus dem Mai“ mit Claudi Soundschwester. Da passt es bestens, dass er Servicekräfte beschäftigt, die sich in einem Hip-Hop-Verein engagieren. Seitdem fällt mir das Plakat jedenfalls überall in der Stadt auf.

Micha und ich verabreden uns locker für „Prometheus“. Als er geht, kommen zum einen die Sonne raus und zum anderen Jasmin und Chris ins Café und treten ihren jeweiligen Dienst an. Stante pede: Jasmin bindet sich die Schürze um und nimmt Bestellungen entgegen, André räumt seinen Platz und geht am PC an die Arbeit und Chris packt stapelweise Kartons aus – es ist Freitag, Veröffentlichungstag in Deutschland, kein Wunder. Ein Wunder ist höchstens, was Chris aus den Kartons zutage fördert: einen ganzen Satz neuer Quartette, natürlich LPs und CDs, aber auch ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „The Best Is Yet To Come“. Was hat es denn damit auf sich? Chris weiß das auch nicht, „aber mit ‚The Best Was Yet To Come‘ von Bryan Adams hat es nichts zu tun“, grinst er. Auch Chris freut sich auf die Feierwoche zum Fünfjährigen: „Fünf Jahre, das ging schnell“, resümiert er. Doch die Geburtstagsaktionen sind nicht das einzige, was das Riptide für die Zeit nach der Sommerpause vorhat: Es gibt bereits eine neue Staffel der Filmreihe „Sound On Screen“ im Universum-Kino. „Die startet im September“, sagt Chris. Und zwar am 7. mit „Sound It Out“, „über den letzten berühmten Plattenladen in England“, so Chris. Weiter geht es am 11. Oktober mit „Michel Petrucciani – Leben gegen die Zeit“, „eine Reportage über den Jazz-Pianisten, kleinwüchsig, berühmt“, sagt Chris. Zuletzt folgt am 15. November „Beats, Rhymes And Life: The Travels Of A Tribe Caled Quest“. Chris betont: „Das sind drei sehr abwechslungsreiche Filme, was uns wichtig ist.“ Den Film über A Tribe Called Quest hat Chris „in Ostdeutschland als Premiere gesehen, das ist eine legendäre Band, die hat sich nie aufgelöst“, erzählt er. Es gab in den 90ern zwei ebenso legendäre Alben von ähnlichem Stellenwert wie Vergleichbares von Wu Tang Clan oder De La Soul, „das sind Klassiker“, schwärmt Chris. Der Film zeigt „die ganze Geschichte“, wie sich die Bandmitglieder als Freunde zerstritten und wieder zusammenfanden, „toll“. Obwohl es seit Jahren keine Aktivitäten gibt, existiert noch ein Vertrag über ein weiteres Album, sagt Chris: „Alle Welt wartet.“

Aus einem der nächsten Kartons zeiht Chris einen Satz Singles von NOFX, Titel: „Ronnie & Mags“, mit Ronald Reagan und Margaret Thatcher auf dem Cover, die obenrum tanzend umschlungen sind, jedoch untenrum nackt. Auf der Rückseite beugen sie sich über eine Bombe, die das Logo des Labels ziert: Fat Wreck Chords. Chris sieht eine Querverbindung: „Das ist bestimmt eine Anspielung auf Fat Man und Little Boy, die Atombomben, die über Nagasaki und Hiroshima abgeworfen wurden.“ Das hätte ich nicht gewusst, ich weiß nur, dass einer der Bomber „Enola Gay“ hieß. „Da gibt es Lieder drüber“, nickt Chris, und nur daher weiß auch ich das überhaupt, „von OMD“, ergänzt Chris. „Und gestartet sind sie in Los Alamos.“ Er beklebt die Singles mit Preisetiketten und bemerkt: „Das ist nicht mal Nerdwissen, das ist historisches Wissen.“ NOFX waren nie so recht meins, bis auf den Song „Kill All The White Man“, aber Chris ist „damit aufgewachsen, ich weiß nicht, was ich eher entdeckt habe, NOFX oder Bad Religion“, erzählt er. Das war um 1990 herum. „Damals habe ich gesagt, wenn die einmal zusammen auf Tour gehen, das wär der Hammer, da ruft ein Freund an, weißt du, wer nächsten Monat in Hildesheim spielt, Bad Religion und NOFX“, erinnert sich Chris mit leuchtenden Augen. Da sah er sie zusammen, dazu die Rubbermaids. Schon damals habe ihn die Mischung aus Melodien und politischen Texten beeindruckt. Dabei fallen mir noch All ein, die ich vor einiger Zeit empfohlen bekam. Kennt Chris natürlich auch: „All und Descendents, das war die gleiche Band, aber ein anderer Sänger.“ Denn der Descendents-Sänger Milo ging aufs College – immer mal wieder, wie schon das Debüt „Milo Goes To College“ verriet. „Aber die haben nie den Stellenwert gehabt wie Bad Religion und NOFX“, sagt Chris. Bei mir alle nicht: Ich stand damals in Sachen Punk schon mehr auf die Dead Kennedys und den anderen Kram von Jello Biafra. Zwischen den vielen LPs und CDs in Chris‘ Kisten ist auch „I“ von Kid Kopphausen, das erste gemeinsame Album von Nils Koppruch und Gisbert zu Knyphausen. Ersteren mag ich lieber. „Alle Älteren mögen Nils Koppruch lieber“, grinst Chris und sortiert die Neuerscheinungen in die entsprechenden Fächer ein.

Jasmin rückt hinterm Tresen nach und notiert Bestellungen auf den den Tischen zugeordneten Zetteln. Aus der Küche bringt sie einen ausgesprochen appetitanregenden Duft mit, finde ich. „Hast du Hunger?“, fragt sie. Bald bestimmt, was ist es denn? „Ein Burger“, sagt sie. Das hätte ich erkennen müssen, schließlich ist das inzwischen mein Standard, wenn ich im Riptide esse. „Du musst mal was anderes probieren“, findet Jasmin und lässt am Kafeeautomaten Wasserdampf in eine Tasse quillen. „Hattest du schon die Currywurst?“ Hatte ich. „Hot Dog!“ Hatte ich auch schon. Sie zögert: „Du hattest alles schon mal, was?“ Na, nicht ganz, noch nicht alle Bagels.

Zum Bezahlen kommen Viviana und Lance aus der Ecke an die Theke. Sie sind zum ersten Mal im Riptide und nicht mal aus der Gegend: „Aus Wiesbaden“, sagt Viviana mit einem deutlichen Akzent, der nicht nach Hessen klingt. Eigentlich kommt sie aus Italien, aus Rom. In Braunschweig ist sie, weil sich sich bei Schimmel Klaviere angesehen hat, und im Riptide, „zum Mittagessen“, weil sie beide Veganer sind. „Klaviere gibt’s nicht vegan, leider“, stellt Viviana fest. Kein Wunder, wenn sie „Schimmel“ heißen, wende ich ein, aber sie meint es nicht als Witz, wie Lance erläutert: „Kleber ist aus Tierprodukten.“ Viviana nickt und ergänzt: „Und manchmal hochwertige Vekleidung bei der Tastatur.“ Lance wiederum klingt aber weder nach Hessen noch nach Italien, stelle ich fest. Richtig: Er kommt aus Kanada, aus Vancouver. Fantastisch, viele mir wichtige Bands und Musiker kommen aus Vancouver, wie Front Line Assembly, Devin Townsend oder seit einiger Zeit auch NoMeansNo, die eigentlich aus Victoria stammen. Doch die kennt Lance alle gar nicht: „Bryan Adams“, führt er grinsend an. Viviana und Lance gehen, Chris und ich staunen: Hier normal bekannte Indie-Bands, zu Hause Geheimtipps.

Serge stürmt ins Café, setzt bei mir Computerkenntnisse voraus und bittet mich, ihm dabei zu helfen, sich mit seinem Laptop ins Riptide-eigene W-Lan einzuloggen. Wir gehen an seinen Platz, „setzt dich“, sagt Serge und deutet auf seinen sehr bequem aussehenden Chefstuhl vor dem Eingang zu seinem Laden. Das darf ich? Ich soll sogar. Laura sitzt bei ihm, mit einem frisch im Riptide erworbenen Getränk, ihr gegenüber Alfred, „achte nicht auf ihn“, sagt Serge, denn Alfred tippelt auf einem iPad herum und hat nur wenig Schwierigkeiten, damit ins Internet zu kommen, kennt sich aber mit einem PC nicht aus. Serge bittet mich um Vorsicht, denn sein Mini-Notebook steht auf einem spillerigen Dreibein, die angeschlossene Maus bedient er von einem benachbarten Tablett aus. Ich jetzt auch, klicke mich durch die Menüs, von denen ich glaube, dass sie mich weiterbringen, und komme tatsächlich bis ins Riptide-Gästenetz. Was mir fehlt, ist der Zugangscode, doch den hat Alfred und diktiert ihn mir. Passt: Ich will jetzt zwar nicht den Boris Becker zitieren, bin aber drin. Und Serge ist glücklich. „Das ist Braunschweig“, sagt er. „Hast du ein Problem, an jeder Ecke ist Hilfe – toll.“ Da stimme ich ihm zu, uneingeschränkt, und gehe zurück ins Café.

Dort fallen mir die supertollen breiten Riptide-Flyer auf, die sollte es als Aufkleber geben, finde ich. „Das kommt“, sagt Chris. „Und auch andere schöne Sachen, wie der Riptide-Flammenwerfer und der Riptide-Stringtanga, essbar.“ Schoko, hoffe ich. „Machen wir alles“, sagt Chris, „da freue ich mich drauf, vor allem der Riptide-Flammenwerfer wird gut.“ Er bringt ein volles Tablett nach draußen zu den entsprechenden Gästen, Jasmin verlässt mit einem Leergutkarton das Café. Einen übernehme ich und begleite sie zum Container. Es bezieht sich wieder, eigentlich ideal, ums ins Kino zu gehen und in 3D „Prometheus“ zu gucken. Micha, warte auf mich!

Matze Bosenick
www.krautnick.de

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