Beschreibung
Puhh, das wird hart. Also, ich weis nicht, ob ich Cursive noch erkannt hätte, vielleicht nur gelegentlich an Tim´s Gesang? Gleich der erste Song rockt wie geil los mit cooler Orgelbegleitung, richtig catchy. Danach wird das Tempo gedrosselt und die Songs gehen in die Richtung der Letzten CD mit Eastern Youth. Ab und zu singt Gretta auch, wenn sie nicht gerade das geile E-Cello einsetzt., und allmählich erkenne ich auch die bewährten Cursive. Nur das sie sich deutlich weiterentwickelt haben und ihr Songs vielschichtiger geworden sind. Viel mehr verschiedene Parts und Ideen werden zu komplexen, mitreissenden Songs verarbeitet, die Spielwitz und musikalische Fähigkeiten mit der Emotion der bekannten Cursive verbinden. Als Gesamteindruck kann ich nur sagen: Ein herrliches Album, womit Cursive ihre Ausnahmestellung untermauern. Art is hard! (Saddle Creek/ 2014)