Beschreibung
Back to Indie! Flamingo. Schwan. Vormann Leiss. Das Island Manöver – die bisherigen Konstanten, die unverrückbaren Koordinaten im Wirken von Turbostaat. Turbostaat pflegen ihre Ausnahmestellung wider Willen, bespielen das ganze Land mit stetig wachsendem Erfolg und verweigern sich dennoch auf allen Wegen konsequent dem Konsens. Mit dem fast auffällig wirkendem Titel folgt nun der nächste Schritt: „Stadt der Angst“. Die Platte zur Krise. Zur wirtschaftlichen, zur gesellschaftlichen. Zur persönlichen sowieso. Und obwohl „Stadt der Angst“ im direkten Vergleich zu allen Vorgängeralben komplett anders klingt, ist es doch eine ebenso logische wie fast nahtlose Fortsetzung von „Das Island Manöver“. Typisch Turbostaat: Typisch Jan. Typisch Rotze. Typisch Marten. Typisch Tobert und typisch Peter! Mit „Stadt der Angst“ fügen Turbostaat ihrem Wirken eine weitere Konstante hinzu und untermauern eindrucksvoll ihren Status als was ganz besonderes: Als Turbostaat, die DIY Punkband aus dem Juzi die kommerziell wahnsinnig erfolgreich wurde und nach wie vor zu den besten deutschen Bands gehört… „Fresendelf“, „Eine Stadt gibt auf“, „Sohnemann Heinz“ oder „Phobos grunt“ sind schon wieder ein paar ordentliche Hits… (Clouds Hill Recordings/ 2020)