Beschreibung
Jacques Palminger und Carsten „Erobique“ Meyer haben mit „Songs for Joy auf der Veddel“ ein Album geschaffen, das mehr ist als Musik – es ist ein musikalisches Manifest für Miteinander, Menschlichkeit und Mitmach-Magie. Entstanden aus einem offenen Studio-Projekt in der Immanuelkirche auf der Veddel, vereint das Doppelalbum 18 Songs, die zwischen Pop, Chanson, Disco und New-Wave pendeln. Erscheint als CD und Doppel-LP auf A Sexy Records Was hier klingt wie eine Utopie, ist in Wahrheit knallharte Realität. Keine casting-erprobte Perfektion, kein digitaler Glanz – sondern echtes Leben, echte Stimmen, echte Freude. Palminger und Meyer haben sich mit Produzentin Peta Devlin, Gitarrist Christoph Dietermann und Schlagzeuger Mario Hänni zusammengesetzt und gesagt: Alle dürfen mitmachen. Und alle kamen – Schauspielerinnen, Schulkinder, Profis und Premieren-Sänger:innen. Herausgekommen ist Musik, die genauso divers ist wie die Menschen, die sie gemacht haben. Musikalisch serviert das Album ein buntes Buffet klassischer Pop-Spielarten. Da trifft New-Wave („In der Enge meiner Zwänge“) auf Chanson („Mal wieder“) und Latin-Jazz („Man muss uns nicht gekannt haben“). Disco darf natürlich nicht fehlen – immerhin ist Erobique bekannt für genau das – aber das Album zeigt sich überraschend stiloffen und warm analog. Statt Computerbeats gibt’s Flöten, Banjos, Triangeln und Trompeten. Statt Filtersounds gibt’s echte Emotionen. Besonders berührend: der Kinderchor der Schule auf der Veddel mit dem Lied „Noch ist es Sommer“. Die Songs wirken wie direkt aus dem Leben gepflückt – manchmal schräg, manchmal zärtlich, immer charmant. Man hört das Lächeln, das während der Aufnahmen durch das Kirchenschiff der Immanuelkirche zog. Man spürt, wie Menschen, zunächst unsicher, über sich hinauswachsen – getragen von Musik, getragen von Gemeinschaft… A Sexy Records/ 2025)