#213 Kornreihen im Regenguss

Donnerstag, 26. Juni 2025

Was’n Wolkenbruch! Und das beinahe auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Weltuntergang 2023, als hier in Braunschweig nicht nur das Magniviertel schiffbar wurde. Heute geht’s zum Glück schnell wieder vorbei, zu meinem weniger großen Glück kommt dann aber auch schon wieder die Sonne raus, und das hat heutzutage einen anderen Effekt als den, den meine Oma früher beschrieb: „Scheint die Sonne auf den nassen Pfahl, regnet es gleich noch einmal“ – heute wird es nämlich sofort schwül.

Entsprechend zerfließend betrete ich den African-Europe Beauty Salon in der Langedammstraße 10, um ihn als für das Riptide neuen Nachbarn im Magniviertel kennenzulernen, und äußere Inhaberin Susan gegenüber kurz meinen Diskomfort, die sofort mit den Augen rollt: „Typisch deutsch!“, sagt sie, immer klagen, entweder stört der Regen oder die Sonne, nie sei man einfach mal zufrieden. Gegen die Sonne habe ich nichts, verteidige ich mich, aber ich vertrage das Schwüle nicht so gut, doch sie winkt ab: „Siehst du!“ Da kann ich nichts entgegnen und grinse, dafür versorgt mich Susan mit Küchenrolle für mein tropfendes Haupt.

Wir lassen uns auf der Sitzecke rechts vom Eingang ihres Salons nieder, mit Blick auf die Regalreihen mit allerlei Pflegemitteln darin und auf die Sessel, in denen die Kundschaft ihre Behandlung erfährt. „Im Magniviertel bin ich seit 2007, Juli, aber den Laden an sich gibt es seit 2005“, beginnt Susan. Start war am Altewiekring, „da war es auch gut“, aber letztlich sei der Standort für ihr Geschäft nicht ganz so relevant, weil die Kunden sie ja gezielt aufsuchten und das nicht als Teil des täglichen Bedarfs: „Egal, wo ich bin, die Leute folgen“, weiß sie. Dennoch mit einem Vorteil für den Standort hier: „Wegen der Laufkunden ist es besser als in der Stadt.“

Zu Susans Angebot gehören Nageldesign und Fußpflege ebenso wie alles, was mit Haarbehandlung zu tun hat, bis hin zur Haarentfernung. Die drei am häufigsten gefragten Dienstleistungen aber sind: Hair Extensions, Braids und Cornrows, und da muss ich Susan um Erläuterungen bitten. Das erste kenne ich noch, Haarverlängerungen. „Braids sind einzeln geflochtene Haare“, erklärt Susan, „und Cornrows werden auf die Kopfhaut lang und flach geflochten.“ Für meine kahle Fläche auf dem Hinterkopf ist das eher nicht geeignet, mutmaße ich, doch Susan widerspricht mit Blick auf meine Lichtung: „Auf Flächen wird eine Reihe mit der anderen gebunden, dann ist es nicht mehr offen.“ Und womöglich besser als eine Perücke, merke ich an. Susan schüttelt den Kopf: „Perücke ist nicht schlecht“, sagt sie, doch wenn man seine „Reinheit“ bewahren wolle, „ist es besser, Cornrows zu machen“. Oh. Das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen, auf dem das stattfinden könnte. Ungeahnte Möglichkeiten. Außerdem betont Susan: „Unsere Hair Extension ist anders, wir machen nichts mit Einschweißen oder Kleben, das ist alles Handarbeit – deswegen der Unterschied Afro-Shop oder normaler Frisör.“ Das Angebot eines solchen normalen Frisörs, also Haarschnitte, teilt Susan indes nicht: „Ich deale nur mit unseren Haaren.“ So habe sie auch viele deutsche Kunden, „die kommen, um unsere Frisur zu machen“, und einige nehmen dafür gar Anreisen von bis zu zwei Stunden auf sich.

Ins Riptide indes hat Susan es noch nicht geschafft, freue sich aber immer, zu sehen, dass es voll ist. „Viel Arbeit, dann nach Hause“, sagt sie und überlegt, sich einen Besuch vorzunehmen: „Vielleicht mal, wenn ich Zeit habe, mit ein paar Leuten.“ Wir plaudern und kommen vom Hölzchen zum Stöckchen, sprechen über Lokale und Geschäfte in Braunschweig, einen Fischhandel etwa, den sie im Westen verortet und den ich nicht kenne, tut mir leid, doch sie winkt wieder ab: „Typisch deutsch, immer tut alles leid“, wir lachen. Und setzen den Weg fort, von hier zurück nach Tansania und nach Kenia, denn aus diesen Ländern kommen ihre Eltern, sie selbst aus Tansania, lebt aber schon seit über 25 Jahren in Deutschland. Zwar beobachte sie bisweilen, dass ihr Menschen einen skeptischen Blick zuwerfen, aber sie wehrt meine Mutmaßung ab: „Man muss nicht immer gleich Rassismus sagen oder Leute als Nazis bezeichnen“, in der Regel seien die Leute schlichtweg die Begegnung mit Menschen aus Afrika nicht gewohnt, obschon ihr klar sei, dass es auch andere Gegenden in Deutschland gibt, in denen die Bewohner nicht sonderlich aufgeschlossen sind. In Großstädten sei es für Menschen aus Afrika einfacher, da sei man unter vielen, insbesondere in Süddeutschland, wo sie sich des Klimas wegen häufiger niederließen, aber es könne ja nicht jeder in eine Großstadt ziehen, zumal sie mit Braunschweig sehr zufrieden sei: „Ich bin hier zu Hause, die längste Zeit meines Lebens.“

Wir könnten noch ewig weitersprechen, doch Susan hat nun Feierabend, schnappt sich einen Besen und fegt das hereingestürmte Laub zusammen. Außerdem bin ich ja wieder im Riptide verabredet. Wir verabschieden uns und ich trete zurück in die Sonne, über die ich mich nun freue, zumal es auch gar nicht mehr so schwül ist. Trotzdem sitzt meine Peergroup drinnen, was ich beim Reinkommen nölig bemängele und sofort auf Widerstand stoße: „Das ist ja ‘ne Begrüßung“, lacht Dominik hinter der Theke, und Ute, neben der ein Platz frei ist, sagt theatralisch: „Dir auch einen schönen Tag!“ Oh ja, tut mir leid, habt ja Recht, dabei hab ich das ja gerade noch bei Susan lernen können. Außer Ute sind Uwe, Henning, Olli und Stefan bereits da und verköstigt, ich entscheide mich heute für das Falafel-Fladenbrot und eine Schale Pommes zum Wolters.

Ein Bisschen verwöhnt mich auch der Gedanke an vergangene Woche, als wir draußen am langen Tisch saßen und der Kreis so groß war wie noch nie, seit wir vom MokkaBär hierher siedelten. Sogar Micha schloss sich uns kurz an, weil wir verabredet waren, um zusammen nach Wolfenbüttel zu fahren und dort mit Maren und Jens, befreundeten Einheimischen, im Filmpalast „28 Years Later“ zu gucken. Spoiler: Interessante Technik, mieses Drehbuch. Jedenfalls erfüllte diese Runde in der Sonne auf dem Magnikirchplatz einmal mehr mein Ideal von einem angenehm verbrachten Tag in Braunschweig, umringt von Freunden, den Wochenmarkt und die Sitzgruppen der Gastronachbarn im Blick.

Als Kontrapunkt dazu ließ sich indes nicht verdrängen, dass der direkte Nachbar nicht mehr unter uns weilt: Pete von Barnaby’s Blues Bar hatte kurz zuvor die Erde verlassen. Eine Säule der Braunschweigischen Kulturlandschaft mit Kontakten in die Welt der Blues- und Rockmusiker, von denen er viele Berühmtheiten bei sich auftreten ließ. Das Barnaby’s-Team ließ den Betrieb weiterlaufen, ganz in Petes Sinne. Dabei fiel mir ein Gespräch mit Chris ein, das wir einige Wochen zuvor geführt hatten, ebenfalls an dem langen Tisch auf dem Magnikirchplatz, dass nämlich so gut wie alle Stammgäste den Umzug des Riptide mitgemacht hätten – bis auf die, die inzwischen gestorben seien. Das erschreckte mich, denn tatsächlich war ich einfach davon ausgegangen, dass sie lediglich den neuen Weg nicht nahmen, doch zählte Chris einige Namen auf, darunter Udo und Reiner, die ich kennengelernt hatte, und ich ergänzte noch Markus. Wir vergessen sie nicht.

Mit Dominik im Einsatz sind heute Josie und Dennis. Dem drückte ich in der Kulturnach die Hand, als ich mir ein Wolters bestellte und sich Tchair gerade auf seinen Auftritt vorbereitete. „Kulturnacht war gut“, erzählt Dennis, richtig viel los. Im Magniviertel war ich angekommen, als der Tag sich neigte und die Dämmerung das schönste Tageslicht mit den bunten Lampen des Viertels vermengte. Insgesamt war ich tatsächlich fast sechs Stunden lang unterwegs, eher unbeabsichtigt – die Zeit läuft einfach. Zum Auftakt kam ich bei der Ausstellung von Roberta in Potts Studio Schmierfink & Robird vorbei, sah danach in einem Gewerbegebäude am Bruchtorwall einen Pianisten, dann an der Bühne vorm Landesmuseum, also bei der Aegidienkirche, den Modern Soul Club, dann in der Stadt diverse Chöre, darunter die Hummingbirds bei Graff, und als mein persönliches Highlight einmal mehr im ohnehin wunderschönen Kreuzgang der Brüdernkirche das Braunschweiger Alphornensemble. Was ein fetter Sound in der prachtvollen Umgebung!

Danach ging’s dann ins Magniviertel, erst ins Riptide, danach in die Magnikirche zu Singing It All Together, dann zum Magnikiosk mit DJ-Set vom Soundsystem Hildegard und Kunst von Pinky Ponko, und wieder zurück zum Riptide. Die Nacht senkte sich auf den Platz, der voller Leben war und so richtig wohlig zum Verweilen einlud. Das dann irgendwann doch enden sollte, ich also den Rückweg nahm über den Schlossplatz, wo gerade Halb8cht moderne Schlager zum Mitsingen coverten. Zuletzt wollte ich mir eigentlich nur mal die Schlange vor dem Rathaus-Rave angucken, blieb aber für ein Foto vor der leeren Bühne gegenüber hängen, auf der dann zu meiner schlecht informierten Überraschung Yenao auftrat, Eigenschreibweise: ŸÉÑẢÔ, ein Duo mit Peter Glantz, das wundervoll trippige Electrosongs mit Bonus-Gitarre in die Nacht chillte. Jenau, und die Zahl meiner zufälligen Begegnungen war längst ins Unermessliche gewachsen. Um Mitternacht hing die Hose kalt am Bett, wie Onkel Rosebud gern Max Goldt zitiert.

Ute, Henning und Uwe haben zeitig aufzubrechen, Olli, Stefan und ich verweilen noch, es ist so schön. Der Soundtrack im Hintergrund ist freundlich an uns zwischen Boomer und Genration X angepasst, wir fühlen uns in Kindheit und Jugend zurückversetzt. Dazu fällt mir ein, dass ich am Sonntag im Kufa-Haus bei der Plattenbörse war, und das erste, was mir in die Hände fiel, war die 12“ zu „Never Gonna Give You Up“ von Rick Astley, was ich noch bis vor zwei Jahren mit der Kneifzange nicht angefasst hätte, trotz der lustigen Rickroll-Memes, und was die Umstehenden, darunter Gitarrist und Rocklexikon Jörg sowie der Händler selbst, ebenso bis vor zwei Jahren noch mit Häme quittiert hätten, aber seit Rick Astley 2023 in Glastonbury so fulminant aufspielte, überzeugte er auch die Ungläubigen. Statt Applaus hätte ich mir für diese Auswahl davor noch eher Prügel von den Umstehenden eingefangen, bestätigen auch Olli und Stefan. So ändern sich die Zeiten.

À propos alte Musik, die immer noch zieht: Andrea und ich schalteten am Wochenende in den Livestream vom Hurricane-Festival hinein, für die Deftones und The Prodigy. Sie wunderte sich, wie viele sehr junge Leute so textsicher waren, obwohl die Songs sicherlich älter waren als die Mitsingenden. Mal zurückgerechnet: Das muss für die Kids heute ungefähr so sein, auf einem Festival die Deftones und The Prodigy zu gucken, wie für mich, 1995 in Roskilde Bob Dylan live abzufeiern. So gerechnet, sagt Olli, wäre für uns in den Achtzigern Musik von vor dem Rock’n’Roll vergleichbar alt gewesen.

Bei The Prodigy war ich skeptisch, aus vielen Gründen. Wichtigster: Keith Flint, der Aushänge-Frontmensch, ist gestorben, und ohne ihn weiterzumachen, das kann doch nix werden, oder? Mit dabei sind heute eh nur noch der andere Sänger Maxim und der Soundtüftler Liam Howlett. Naja, und mein Live-Erlebnis mit The Prodigy war 1997 auf besagtem Roskilde Festival, als The Prodigy bereits einen Tag vor der Veröffentlichung mit dem Album „The Fat Of The Land“ zehntausende Tanzende anzündeten. Erst ein Jahr zuvor hatte ich überhaupt damit begonnen, mich für The Prodigy zu interessieren, weil ich bis dahin noch gedacht hatte, es aufgrund Songs wie „Out Of Space“ oder „No Good“ mit so typischen Eurotrash-Schlumpftechno-Leuten zu tun zu haben. Bis Jens und ich eines Abends bei ihm in MTV reinschalteten und uns ein debil grinsender Typ mit zwei aufgestellten Haarspitzen brüllend darauf hinwies, dass er doch der Firestarter sei. Wir hatten die Ersteinblendung verpasst und rätselten: Welche der uns bekannten Krawallcombos kann das nur gewesen sein? Al Jourgensen sah anders aus, aber wer geht noch so direkt mit seiner Mucke ins Gesicht? Bei der Abkündigung waren wir dann baff – und ich bewertete den Backcatalogue von The Prodigy fortan neu.

Naja, dann kam halt der Bombenerfolg mit „Smack My Bitch Up“ und „Breathe“ und für die Band der Druck, dieses Fire weiter zu fuelen. „Baby’s Got A Temper“ als nächste Single hatte es erst 2002 reißen sollen, floppte aber unerbittlich. Also Kursschwenk bei den Engländern, das nächste Album „Always Outnumbered, Never Outgunned“ erschien erst 2004 und sollte vom Bigbeat-Kurs abweichen, weil der ja offenbar nicht mehr gefragt war. Dieses Album, ohne die Vorab-Single, die es später sogar nicht mal auf die Best-Of schaffte, und ohne Beteiligung von Flint und Maxim überdies, floppte ebenfalls; mir wiederum gefiel’s, gerade weil es keine Selbstkopie sein sollte. Also rappelten sich The Prodigy für die nächsten drei Alben wieder auf und kehrten zurück zum „Firestarter“-Kurs, was mir etwas befremdlich vorkam, weil aus der Zeit gefallen und zu selbstreferenziell. Ich hab die Alben zwar alle, aber eher der Vollständigkeit halber und weil immerhin einige nette Tracks drauf sind, aber skeptisch blieb ich vor dem Tablet sitzen, als Andrea den Gig einschaltete. Und war geplättet: Howlett ließ alle Songs aus allen Epochen, also von 1990 bis quasi heute, so klingen, als seien sie aus einem Guss. Keith Flints Fehlen glich die Band damit aus, dass jetzt ein Gitarrist und ein Schlagzeuger das Lineup ergänzten und dass Maxim gar nicht erst versuchte, die Lücke zu füllen. Stattdessen riss die Band manche der großen Hits nur kurz an, um dann in gleichwertige Ballerbretter überzugehen. Von allen Alben, bis auf das mittlere, „Always Outnumbered, Never Outgunned“ blieb unberücksichtigt, dabei hätte sich mindestens „Spitfire“ in dem Set gut gemacht. Marginalien natürlich angesichts eines solchen Feuerwerks. Das auch, so war das in den Neunzigern bereits, auch heute noch in anderen Kontexten zündet: Kurz nach dem Hurricane rockten The Prodigy in Kopenhagen das Metal-Festival Copenhell.

Nun verlässt uns auch Stefan, Olli und ich wollen noch austrinken und zum Abschluss jeder einen Turmgeist verköstigen, der uns mit seinem Maracuja-Geschmack an ein Eis aus unserer Kindheit erinnert, Solero vermutlich, und den wir hier im Riptide zu lieben lernten. Naja, es wird dann doch noch ein weiteres Wolters. Zwischendurch lerne ich Josie kennen, die hier im Riptide als Minijobberin in der Küche begann, dann zusätzlich Aufgaben aus dem Service übernahm und sich inzwischen gelegentlich auch an der Bar einfindet, „das wird mir gerade beigebracht“. Jetzt stellt sie bestellte Speisen in die Durchreiche, die Dennis und Dominik entgegennehmen, sobald Josie die Glocke betätigt. „Ich hab Fachabi gemacht im Verkauf, in einem Vintage-Laden für Klamotten“, erzählt sie nebenbei, und mir fällt auf, dass ich gar keine Ahnung habe, wie so ein Fachabi heutzutage vonstattengeht. Life Is Short hieß der Laden damals, „jetzt Rodeo“, und hat mittlerweile eine Zweigstelle in Berlin eröffnet. Sagt mir alles gar nichts, dabei hätte ich daran mehrmals vorbeigegangen sein müssen: Vor einem Jahr zog der Rodeo-Shop in die Innenstadt, Vor der Burg, und war vorher in der Friedrich-Wilhelm-Straße, in der ich immerhin auch mal wohnte. Kein Bild vor Augen, das muss ich mal ändern. Im Riptide arbeitet Josie gern: „Die Leute hier sind echt geil, es ist eine gute Arbeit, ich könnte mir nicht vorstellen, woanders zu kellnern“, schwärmt sie. „Das Ambiente ist gut“, fügt sie an, und ich gestehe, dass ich das Magniviertel erst durch den Umzug des Riptides so richtig wahrnahm. Josie lacht: „Ich hab das auch erst entdeckt, seit ich hier arbeite“, und setzt ihre Arbeit fort.

Nicht vergessen darf ich heute, die „Supplement: 66“-EP von Paul Weller mitzunehmen, die bereits seit einer Woche für mich bereitliegt und die ich wegen des Kinos auszulösen vergaß. Heute nicht, und gottlob regnet es auch nicht mehr, als Olli, der sich zuvor noch von Dominik versichern ließ, dass die Riptide-Kegelbahn immer noch nicht zur Verfügung steht, und ich dann doch nach Hause schlendern, und schwül ist es um die Zeit ebenso wenig, und selbst wenn, ich kann ja auch einfach mal zufrieden sein.

Matthias Bosenick

www.krautnick.de
Fakebook
www.rille-elf.de

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