#90 Sammlerstunde

Samstag, 18. April

Frühling es ist! Dafür gibt es diverse Anzeichen: Die Sonne scheint länger als sonst, die Temperatur steigt gelegentlich in den zweistelligen Bereich, die Mandel- und Kirschbäume strotzen vor opulenter Blütenpracht, der Spargel kommt aus der Gegend und kostet pro Kilo nur noch unter zehn Euro, die Leute haben weniger dicke Kleidung an, am dritten Samstag im April ist im Café Riptide zur Ladenöffnung um 12 Uhr kein Durchkommen. Es ist Record Store Day. Der Tag, den die Schallplattenindustrie vor ein paar Jahren in den USA erfand, um kleine und unabhängige Plattenläden mit exklusiven Sonderveröffentlichungen zu bevorzugen, die es nur dort und zunächst nur an diesem Tag zu erwerben gibt. Nach kurzer Zeit schwappte die Bewegung auch nach Europa, und das Café Riptide ist einer der Läden, die die Voraussetzungen erfüllen und mit diesen Exklusivitäten bestückt werden. 500 bis 600 verschiedene Produkte in verschieden hohen Auflagen werden weltweit auf die Läden verteilt; vorher ist nie klar, wo was landet. Der RSD, wie er sich unter Sammlern abkürzt, ist also ein guter Grund, sich trotz des ansehnlichen Wetters und der mittlerweile auch aufkommenden Kritik an der Aktion in einem Plattenladen herumzudrücken. Wenn man denn reinkommt heute.

Schon auf dem Altstadtmarkt begegnet mir um kurz nach 12 Uhr der RSD: Marcus radelt mit einer grünen Cargo-Records-Riptide-Plastiktüte im vertrauten Zwölf-Zoll-Format am Lenker auf mich zu. „Ich war früh da, eine halbe Stunde vorher schon haben zehn Leute vor der Tür gewartet“, erzählt er. Sein Ziel war die 10“ von den Foo Fighters, „die habe ich sogar gekriegt“. Im Café Riptide sei es jedoch so voll gewesen, dass man sich nicht hätte bewegen können. Ich bin gespannt. Für seine frühe Uhrzeit im Riptide sei eine nun folgende Verabredung der Grund gewesen, sagt Marcus, verabschiedet sich und radelt mit der flatternden grünen Plattentüte davon.

Als ich im Café eintreffe, ist der allergrößte Ansturm offenbar schon verflogen. Ich komme leicht zwischen den Tischen im Achteck des Handelswegs hindurch und ins Café hinein. Dort aber ist die Kistenzeile mit den RSD-Objekten nach wie vor stark umlagert, da ist kein Durchkommen für mich Neuankömmling, und auch im restlichen Laden blättern die Kunden Schulter an Schulter in den LP-Fächern. An der Tür steht Torben. „Ich bin hier, um André zu helfen“, erklärt er. An sich hätte er hinter der Theke beim Kassieren unterstützen sollen, doch traue er sich das nicht zu, vor allem bei diesem Aufkommen. Deshalb achte er an der Tür darauf, dass nur Kunden hinausgehen, deren LPs in einer grünen Tüte stecken; dann sei klar, dass sie die guten Stücke nicht versehentlich unentgeltlich mitnähmen, was durchaus im Eifer des Gefechts passieren könnte: „Es ist unübersichtlich“, sagt Torben. Außer ihm sind Aline und Vicky zu Andrés Unterstützung da, die beiden kümmern sich in einer Freundlichkeit und Zuverlässigkeit um die gastronomischen Belange, als gäbe es den Orkan um sie herum gar nicht.

„Die Leute sind hier reingestürmt“, berichtet Torben mit einem latent fassungslosen und grundsätzlich begeisterten Ton. „Es standen schon 20 bis 25 Leute vor 12 vor der Tür, es wurden stetig mehr.“ Seine Miene zeigt einen Mix aus Verwirrung und Faszination. „Morgens, als wir gefegt haben, haben die ersten schon gefragt, und einige sind sogar bis zur Öffnung geblieben.“ Um Punkt 12 Uhr seien die Massen dann in den Laden gewirbelt: „Wie beim Sommerschlussverkauf oder wenn es bei Aldi einen neuen PC gibt.“

Manche Kunden seien jedoch enttäuscht, weil sie ihr gesuchtes Sammlerstück nicht fänden, berichtet Torben. Im Internet gibt es eine Seite, die sämtliche RSD-Veröffentlichungen im Vorfeld auflistet. „Chris und André wissen aber selbst nicht, was alles mitkommt“, sagt er. Er wisse von einem Kunden, der jetzt nach Hannover zu 25 Music fahren wolle, weil das von ihm begehrte Vinyl von Amon Tobin nicht mitgekommen sei. „Ursprünglich war der RSD ein Projekt, dass die Leute wieder in die Läden kommen“, sagt Torben, blickt auf die in allen Boxen Stöbernden und bemerkt: „Was auch funktioniert, die Leute gucken auch in die normalen Fächer.“

Die morgendlichen Eindrücke lassen Torben nicht los. „Es war krass, richtig voll, man hat nichts gesehen“, staunt er noch immer. Und wird auch etwas kritisch: „Es geht oft nur um Seltenheitswerte und darum, die Dinger hinterher wieder gewinnbringend zu verkaufen.“ Das ist sein Ding nicht: „Es muss gehört werden – egal, wie selten das Ding ist, es gehört auf den Plattenteller.“

Doch nicht wie angekündigt auf dem Weg nach Hannover ist Simon, der Amon Tobin nicht fand. „Ich habe einen Freund beauftragt, dass er sich drum kümmert“, sagt er und bestellt sich einen Burger. „Ich habe noch Zeit, bis meine Bahn kommt.“ Nach Goslar muss der gebürtige Peiner zurück; er ist nicht der einzige heute, der für den RSD einen längeren Weg nach Braunschweig auf sich nimmt. Eine grüne Tüte liegt dennoch an seinem Platz, den er zwecks Burgerverköstigung unter dem Jägermeistergemälde eingenommen hat: „John Hopkins hab ich mir geholt – ich hab gar nicht mitgekriegt, dass der was macht am RSD.“ Der Burger kommt. „Und ich habe nicht gewusst, dass nicht jeder Laden das gesamte Sortiment bekommt.“ Er beißt in seinen Burger und sinniert: „Gibt es einen Laden, der alle hat?“ Wenn, dann vermutlich nur in den USA, schätze ich. Simon ist Sammler: „Künstler, für die ich wirklich etwas übrig habe, kaufe ich mir auf Vinyl.“ Lieber Vinyl als CD, denn: „Das wird nicht vom CD-Schimmelpilz angefallen.“ Oha, ich hab auch einige Exemplare, die solche Flecken haben. Unschön.

Alex und Olli rauchen draußen an einem der Tische ihre Entspannungszigaretten zum Entspannungsgetränk. Eine grüne Tüte liegt zwischen ihnen auf dem Tisch. „Das ist meine, aber es ist nichts drin vom RSD“, sagt Alex beinahe entschuldigend. „Aber bei mir“, sagt Olli, der seine grüne Tüte erst aus seiner Tasche holen muss. Darin finden sich Werke von Metronomy und Noel Gallagher. „Ich habe leider nicht alles bekommen – aber das ist ja normal“, sagt Olli achselzuckend und an seiner Zigarette ziehend. Alex hingegen ist in Sachen LP-Konsum ein Novize: „Ich fange gerade erst an“, erzählt er. „Mein erster Plattenspieler, ich höre mir Sachen an, die man reinschmeißen und durchhören kann.“ In seiner Tüte stecken Mumford & Sons und Enter Shikari. „Ich bin noch nicht so weit, dass ich mir eine Platte mit nur zwei Songs kaufe“, sagt Alex. Noch sei er kein Sammler: „Ich hoffe, das wird jetzt.“ So ganz hat er deshalb den RSD noch nicht aufgegeben: „Ich werd gleich nochmal durchgucken, es ist nur zu schwierig, wenn alle die Platten gleichzeitig in der Hand halten.“ Die beiden sind auch schon seit vor Ladenöffnung da. Alex erzählt weitere Details aus dem frühen Sammlertsunami: „Sie wollten noch gar nicht aufmachen, sie wollten nur eine Mitarbeiterin reinlassen, da sind alle mit rein – um zehn vor 12.“

Mir fällt auf, dass sich an den Kisten mit den Exoten fast ausschließlich Männer tummeln. „Der Frauenanteil ist gering“, bestätigt mir André. „Und die zwei, drei, die ich heute hatte, da hab ich mitgekriegt, dass sie für andere hier waren.“ Er drückt mir eine Koffeinkola in die Hand und stellt relativierend fest: „Das ist auch so im Ladengeschäft, überwiegend Jungs.“

Eben noch war Daniel in den RSD-Kisten am Wühlen, jetzt widmet er sich der Punk-Abteilung am Fenster. „Eine soll da sein, ist aber nicht aufzufinden, die ich haben wollte“, sagt er resigniert über seine RSD-Ausbeute. „Der Rest ist schon weg.“ Er durchsucht die Punkplatten. „Das ist ein bisschen blöd, aber das kann ich nicht ändern.“ Alternativen zum Riptide sind rar: In Braunschweig sei auf der RSD-Seite im Internet ausschließlich das Riptide gelistet, „das nächste ist in Hannover 25 Music, das ist auch gut, aber zu weit weg“. Drei Sachen suchte Daniel: das erste Album von Placebo auf farbigem Vinyl, „da würde ich aber erstmal nach dem Preis gucken“, eine EP von Stone Sour, „darauf haben sie ihre Lieblingssongs gecovert“, und eine EP von den Foo Fighters, „vier Lieder, drei sind bekannt – ich sterbe nicht davon“. Anders sei es bei Placebo und Stone Sour. „Ich werde heute Abend mal im Netz suchen“, sagt er zerknirscht. „Irgendwer wird die für 50 Euro verkaufen.“ Wenn das mal reicht bei manchen Exemplaren. Manchmal werden RSD-Produkte sogar vorher schon bei eBay angeboten. Daniel nickt: „Ich habe spaßeshalber geguckt, es sind vorher schon ein paar Sachen aufgetaucht.“

Alex und Olli kehren zurück ins Café. Alex widmet sich sofort den inzwischen etwas weniger stark umlagerten RSD-Boxen. Olli bringt die leergetrunkenen Flaschen zurück an die Theke und gesellt sich dann zu Alex. Hinter ihnen an den Second-Hand-Kisten blättert Benny durch die LPs, mit einer kleinen RSD-Single-Auswahl in der anderen Hand. „Wir sind zu zweit hier und extra wegen des RSD hergekommen“, erzählt Benny. „Ich habe mir einen groben Überblick verschafft vorher, aber dabei nix gefunden.“ Auf gut Glück habe er dann den 7“-Kasten durchgeblättert und sei dabei überraschend fündig geworden. „Die anderen Kisten gucke ich auch noch durch, da werde ich auch noch was finden“, ist er zuversichtlich. Das wäre ich auch, in der Tat. Die drei Singles in seiner Hand sind von The Who, Dire Straits und Jimi Hendrix, die von The Who in blauem Vinyl mit weiß-rotem Kreis als Label. Sieht gut aus. „Das hab ich mir auch gedacht“, sagt Benny, „deswegen, schnappste dir mal schnell.“

Eigentlich nicht wegen des RSD ist Rainer da, aber trotzdem neugierig: „Vielleicht sind ein paar interessante Sachen dabei.“ Er lässt die Singles durch seine Finger flippen. „Ich hab gar nicht gewusst, dass das heute ist – ich habe sonst bei jedem RSD Platten gekauft und bin ganz überrascht heute; ich will mal gucken, was es alles gibt hier.“ Der nächste Kunde ist ebenfalls an den Singles interessiert: „Darf ich?“ Rainer ist längst mit dem Fach durch und wendet sich den LPs zu: „Ja, ja.“ Bei dem neuen Kunden vergaß ich dummerweise, nach dem Namen zu fragen. „Ich konnte noch nicht um 12 hier sein – weil ich meine Tochter zum Mittagsschlaf ins Bett bringen sollte“, erzählt er. Rainer fragt: „Bist du allein?“ Der Mann schüttelt den Kopf: „Nein, meine Frau ist auch noch da, aber wir haben einen Sohn, erst drei Wochen alt.“ Und damit allemal ein Grund, ihm zu gratulieren. Er dankt und wird dabei fündig: Eine 7“ von Mumford & Sons gesellt sich zu der 12“ von Florence & The Machine in seiner Hand.

Mit für seine Verhältnisse offenbar spärlicher Beute verlässt Robert nach dem Bezahlen den Thekenbereich. „Ich bin generell des Öfteren hier, heute auch mal wegen RSD – gefunden habe ich aber noch nichts“, sagt er enttäuscht. Er hatte nämlich einige Favoriten, derer er jedoch nicht habhaft wurde: „So richtig zufrieden bin ich heute nicht.“ Ihm ist klar: „Sie wissen selber nicht, was sie zugeschickt kriegen – das war nicht so gut dieses Mal“, findet Robert. Und verrät: „Ich habe aber gerade gehört, dass noch einiges nachkommen soll, was nicht rechtzeitig da war.“ In seiner grünen Tüte stecken trotzdem zwei RSD-Platten: Herbie Hancock und Courtney Barnett, „ganz unterschiedlich“, wie er dabei bemerkt. Von Hancock hat er die „Maiden Voyage“ in grünem Vinyl mitgenommen: „Die ist echt cool, ich hab noch keine grüne Platte bisher.“ Da müsste ich überlegen – von Skinny Puppy hab ich die „Mythmaker“, die ist in einem unangenehmen Kotzgrün. Robert lacht: „Diese hier wird freundlicher sein.“ Mit Sicherheit!

Als eine der wenigen Frauen guckt Ute in eine der RSD-Kisten, eher beiläufig. „Ich bin nur zufällig in Braunschweig“, wiegelt sie ab – Interesse am RSD hat sie eigentlich nicht, obgleich sie sich einen entsprechenden Flyer mitgenommen hat. „Ich will nur gucken, was ich hier hinbringen kann.“ Offenbar will sie sich von ihren eigenen Schallplatten trennen. In den Kisten wird sie indes nicht fündig und verabschiedet sich. Auch Olli und Alex wollen zahlen und gehen. Alex bleibt ohne RSD-Beute, Olli legt einmal mehr zu: „Ich habe die Florence & The Machine noch gefunden.“ Alex grinst: „Ich nichts.“

Es ist gerade mal eine Stunde vergangen, der große Ansturm ist abgeebbt. Für Observator Torben bedeutet dies eine Verschnaufpause an der Theke. Die Pause macht ihn einfallsreich: „Ich schlage André gleich mal vor, einen persönlichen Betreuer beim RSD anzubieten: Möchten Sie sich setzen, darf ich einen Kaffee bringen?“ Er grinst: „Wie bei Pretty Woman.“ Man könne eine gute Kundenbetreuung mit solchen Aktionen verbinden, findet er: „Das kann man ja machen, ein Special-Tag, da wird dem Kunden so richtig schön Honig um den Bart geschmiert.“ Wie er selbst es kürzlich beim Anzugkauf erlebte, nur eben in einem Plattenladen.

Noch etwas zögerlich umrundet Denise die begehrten Kisten. Sie ist speziell wegen des RSD hier: „Ich wollte eigentlich gern die Olli Schulz haben, habe sie aber noch nicht gefunden“, stellt sie leicht betrübt fest. Auch sie ist Sammlerin: „Ich hab sogar zu Hause einen Plattenspieler zu stehen.“ Also könnte ihr auch durchaus etwas anderes als Olli Schulz über den Weg laufen? „Ja, natürlich“, sagt sie nachdrücklich und widmet sich dem Angebot.

Der ganz große Ansturm auf die RSD-Spezialitäten ist mittlerweile vorbei, zwischenzeitlich sind die Kisten sogar komplett frei, dafür tummeln sich massenhaft Kunden an den Kisten mit dem ständigen Angebot. Das Konzept ging also auf. Ohne Interesse bleiben die RSD-Angebote selbstverständlich nicht, immer wieder kommen Kunden, um sich Raritäten zu sichern. „Der Tag ist gerettet“, ruft etwa Rainer, mindestens der zweite Rainer heute. Andächtig hebt er ein Album von The Heads aus der Kiste, einer Band aus Bristol, wie er erklärt, „die haben absoluten Kultstatus, die machen Stoner-Space-Rock“. Daher der Name also. Deren andere Alben seien teilweise vergriffen: „Das muss man als Geldanlage ansehen“, sagt Rainer. The Heads brächten viele limitierte CDs heraus, „die kosten 70, 80 Euro – CDs!“, ruft er aus.

Torben hat seine Aufgabe erfüllt, er kann gehen, ich schließe mich ihm an. Auf dem Heimweg stoppe ich bei Uwe und Katrin von Raute Records, die in den zurückliegenden Jahren auch immer wieder RSD-Angebote in ihrem Sortiment hatten. Dieses Mal nicht: „Das machen wir nicht mit“, sagt Uwe entspannt. „Alles Hype.“ Katrin schränkt ein: „Dieses Jahr nicht – wie’s nächstes Jahr ist, wissen wir nicht.“ Trotzdem hätten sich vor den Ladenöffnung heute die Kunden an der Tür gestapelt: „Lange Schlangen haben wir auch ohne sowas.“ Zum Beispiel am 2. Mai bei der Feier zum siebten Geburtstag.

„Sowas“, also der Record Store Day, hat inzwischen auch einige Kritiker gefunden, nicht nur wegen der Leute, die sich die Raritäten für den lukrativen eBay-Handel unter den Nagel reißen und sie so den wahren Sammlern wegnehmen. Nicht nur Kunden, auch Shopbetreiber äußern mitunter Kritik. So müssen sich beteiligte Läden offenbar an der RSD-Werbung finanziell beteiligen, werden also zunächst nicht wirklich von der Aktion begünstigt. Zudem gebe es Schwierigkeiten mit der Zurücknahme unverkaufter Exemplare, und davon gibt es einige, denn nicht immer stimmen anscheinend die vermeintlich geringen Limitierungszahlen. Zudem seien an der als solche deklarierten Indie-Aktion fast nur die drei Major-Labels beteiligt, was dem Sinn der Sache entgegenlaufe. Unter den 500 bis 600 Raritäten seien darüberhinaus überwiegend Wiederveröffentlichungen längst und reichlich erhältlicher Musik, nur dieses Mal auf farbigem Vinyl; der Anteil tatsächlicher musikalischer Exklusivitäten sei vergleichsweise gering. Nicht zuletzt seien die RSD-Exemplare ungerechtfertigt teuer.

Aber Sammler wie ich werden immer etwas finden. Ich muss mir die Kisten im Riptide auch nochmal durchblättern. Mal sehen, was am Montag noch vom Festschmaus übrig ist. Als ich ging, standen im Riptide noch die Live-LP „Psycho Candy“ von The Jesus And Mary Chain, eine dicke Singles-Box von The Beat und die EP mit der ersten neuen Musik seit 1998 von den Violent Femmes in den Kisten. Und das sind nur Beispiele.

Matze Bosenick
www.krautnick.de

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