Donnerstag, 19. Mai 2022
Na, da kommt doch noch was, wie man so sagt. Der Mai ist heiß geworden, und wie es in dieser Gegend seit einiger Zeit üblich ist, ist heiß auch gleich schwül. Merkwürdig eigentlich, dass es einerseits zu trocken ist und Waldbrandgefahr besteht, aber andererseits die Luft voller Wasser zu sein scheint. Auf dem Weg ins Riptide schlendere ich durch die Kuhstraße, als mir bei Hausnummer 1 eine geöffnete Ladentür auffällt, die gleichzeitig nicht geöffnet ist, weil nämlich ein Sandwichaufsteller auf der Türschwelle den Zutritt verwehrt. Nähwerk steht über dem Schaufenster, oder auch: nÄh|wErk. Im Schaufenster preisen Puppen Kleidung an, es dürfte klar sein, worum es sich bei diesem Laden dreht, aber ich bin nun neugierig und möchte mehr wissen, stecke meinen Kopf an dem Sandwichaufsteller vorbei zur Tür herein und rufe. Duong folgt meinem Ruf und nimmt sich spontan die Zeit, meine Neugier zu stillen.
Also sitze ich Duong in der Werkstatt gegenüber, umringt von Kleidung, Nähmaschinen, unzählbaren im Regenbogenverlauf sortierten Garnrollen, Dekostücken, Schneiderpuppen, Pflanzen und einer mit einem Vorhang abtrennbaren Umkleidekabine. Duong heißt mit Nachnamen Nguyen, „50 Prozent der Menschen in Vietnam haben diesen Namen“, setzt sie nach, und ja, er ist mir geläufig. Sofort verfällt Duong in Begeisterung und sprudelt nur so los. Das Nähwerk befand sich ursprünglich am Magnitor, gegenüber vom Café Zeremonie; vor fünf Jahren gründete Duong das Unternehmen mit ihrer Freundin Julia, die jetzt zwar nicht mehr an Bord ist, aber nach wie vor fest in Duongs Herzen. „Am Magnikirchplatz haben wir viel mitbekommen“, sagt Duong, und doch bot sich bald der Umzug an, denn die Räume hier in der Kuhstraße sind größer. Eines Tages schlenderten sie nämlich wie heute ich an diesem Laden vorbei, „ohne die Idee, umzuziehen“, wie Duong betont, als er noch leer stand, und als sich dann eine Woche später die Bedingungen vergünstigten, schlugen Duong und Julia zu, „wir sind spontan umgezogen“. Mit großen Augen bemerkt Duong dabei, dass das Nähwerk im Juni fünf Jahre alt wird: „Wir versuchen, eine Modenschau zu organisieren, und Getränke“, sagt sie. Das wird dann ungefähr so spontan wie der Umzug.
Duong schwärmt: „Der erste Tag ist unvergesslich, es ist schön, im Magniviertel zu sein, das ist eine schöne Ecke, sehr persönlich, wir haben Glück gehabt, ein Teil vom Magniviertel geworden zu sein, es ist wie ein Dorf in der Stadt.“ Die Kunden seien sehr offen, die Nachbarschaft nicht minder, und daran musste sich die gebürtige Vietnamesin erst gewöhnen: „Da ist das anders als in Deutschland.“ Zu Beginn ihrer Modedesign-Studienzeit in Hannover vor zwölf Jahren hatte sie „Schwierigkeiten, mich an die Offenheit anzupassen“, aber wenn man sie so erlebt, kann man sich das gar nicht vorstellen. Sie seufzt: „Das Magniviertel ist eine Traumecke für mich – klein, aber fein.“
Nachhaltige Mode sei ein wichtiges Konzept für das Nähwerk, erläutert Duong, und führt aus: „Reparatur, Änderung, Anpassen, Recycling, Maßanfertigungen, eigene Entwürfe.“ Sie berät die Kunden, wie sie mit einmal getragener Kleidung verfahren können, anstatt sie wegzuwerfen, mit Lieblingsstücken, die „mit schönen Erinnerungen verbunden“ sind und plötzlich nicht mehr passen: „Menschen kennen die Geschichte: Sachen hängen jahrelang im Schrank und sie können sie nicht loslassen.“ Mit den Kunden wägt Duong ab, ob es sich lohnt, diese Stücke weiterzunutzen, und wenn ja, wie. Kann man eine Hose reparieren, die vom Radfahren durchgescheuert ist? Oder Omas Erbstück, das Hochzeitskleid, die selbstgemachte Stickerei? Macht man ein Kissen daraus – oder ein anderes Kleidungsstück? Beispielsweise, in dem Duong den veralteten Schnitt modernisiert und damit einen schönen Stoff rettet oder ihn mit einem anderen kombiniert. Aktuell sei die Kombination Leinen und Jeans ihr Favorit, da Leinen auch nach 20 Jahren noch eine gute Qualität haben kann: „Man kann ein neues Kleidungsstück herstellen.“ Anfangs hatte Julia eine Recycling-Kollektion ins Leben gerufen, „Alkemia“, „und damit sogar einen Preis gewonnen“, strahlt Duong. So entwickelte sich auch die Idee von der nachhaltigen Werkstatt: „Ich bin nachhaltig, sie ist freestyle, wir konnten uns ergänzen.“ Sie schwärmt von Julia: „Zwischen uns ist es wie Familie, wir sind Freudinnen, sehr eng.“
Das Konzept des Nähwerks werde gut in Braunschweig angenommen, freut sich Duong, und das, obwohl nachhaltige Mode zu Beginn des Unternehmens hier nicht im Trend lag, anders als etwa in Berlin. Heute sei Öko glücklicherweise Lifestyle: „Ich bin happy, dass das funktioniert.“ Ihr sei bewusst, dass Braunschweig grundsätzlich „ein bisschen konservativ“ ist und für das Alternative „noch nicht verrückt genug“, aber sie habe „mit den Kunden einen Weg gefunden, meine bunten Ideen mit dem Geschmack der Kunden kombinieren zu können“, und das freut sie ungemein. Auch das Nachhaltige sei letztlich gar nicht so selten in Braunschweig, „das sieht man an der Menge der Fahrräder, und das sieht man im Magniviertel, hier gibt es viele nachhaltige Geschäfte“, sagt Duong. Ihr sei bekannt, dass das Magniviertel insbesondere für Touristen wichtig war, was sich allmählich veränderte: „Man muss offen sein für die Weiterentwicklung“, denn „ohne Geschäfte wie das Riptide, Jojeco, Raum 23 wird man es nicht schaffen, das Magniviertel lebendiger zu machen.“ So sei das Magniviertel heute „eine gute Kombination zwischen alt und neu“.
Überhaupt das Riptide: „Da bin ich sehr oft mit meinem Mann“, erzählt Duong. „Er ist ein Fan von Schallplatten und kauft sie lieber im Geschäft.“ Für seinen Sohn erwarb er kürzlich einen Plattenspieler, was dem Paar neue Präsentoptionen offenbart: „Wir gucken im Riptide, ob wir was Schönes finden zum Schenken.“ Das Riptide sei überhaupt ein schöner Ort, und wenn Duong ihr Geschäft gelegentlich mal früher schließt, trifft sie sich dort mit Freundinnen: „Es ist wunderschön, traumhaft!“ Der Laden dort stand lang leer, und Duong freut sich, dass ausgerechnet das Riptide da eingezogen sei, insbesondere mit Blick auf die Hintergründe für den Umzug des Cafés. „Die Ecke ist echt schön geworden“, findet sie, und besonders der Umstand, dass das Riptide etwas Alternatives ins Viertel bringt, gefällt ihr: „Das ist genau das, was das Magniviertel braucht.“ Zur Krönung sei das Miteinander dort auf dem Magnikirchplatz auch noch harmonisch.
Heute führt Duong das Nähwerk allein, „Julia hat sich in eine andere Richtung entwickelt“, und zwar bog sie zur Coronazeit in Richtung Projektleitung ab. So organisierte sie jüngst die Wanderausstellung „EinTrachten“, an der die vier Fotografen Yvonne Salzmann, Ali Altschaffel, Sascha Griese und Nina Stiller beteiligt sind, und die war auf dem Magnikirchplatz genau zu der Zeit zu sehen, als ich behördlich verordnet isoliert war, was mich sehr ärgert, weil ich mich besonders gefreut hätte, die Fotos von Ali zu sehen, einem der drei Menschen, die mich zum Journalismus schubsten, damals, 1994, als mein Mitazubi Micha und ich uns angeregt vom Wolfsburger Stadtmagazin „indigo“ zusammensetzten und überlegten, was Wolfsburg außer einem Tunnel anstelle eines Kreisverkehrs noch dringend benötigte, und wir mit unserer fetten Liste, auf der sich unter anderem Dom, Skilift und Mondbasis befanden, das Preisausschreiben gewannen, in die Redaktion eingeladen wurden und angesichts der Information, dass Micha mit den Trottelkackern befreundet war, den Auftrag bekamen, diese für das Magazin zu interviewen, woraufhin mir Ali, Thomas und Inge, die Chefs, den Posten als Filmredakteur anboten – woraus sieben Jahre freie Mitarbeit wurden, bis das Magazin 2002 ans Subway verkauft wurde und darin aufging. Temporär holte ich Guido mit ins Team, der heute wieder für Krautnick mit mir zusammenarbeitet, was mich riesig freut, 25 Jahre später, und Ali erzählt mir gern, dass die Chefs seinerzeit von uns gern als „Kannix und Tutnix“ sprachen, was uns sehr ehrt, wir hinterließen offenbar sofort die richtigen Eindrücke.
Ein Schubs heraus aus dem Nähwerk war für Julia auch der Umstand, dass es in der Werkstatt keinen Internetzugang gibt, schlichtweg deshalb, damit man dort konzentrierter arbeiten könne, sagt Duong: Für ihre Projektarbeit, die sie während der Pandemie anschob, verlegte Julia ihre Aktivitäten ins Homeoffice – und blieb gleich dort. „Ein Teil vom Nähwerk“ wird sie aber immer bleiben, sagt Duong, und Julia war auch nur kurz vor mir wieder hier in der Werkstatt. Nicht mehr zu zweit das Unternehmen zu führen, ist für Duong indes „kein Grund, aufzugeben“. Sie muss sich umstellen und neue Mitarbeiterinnen finden, um ihre Ideen umzusetzen. Der Jahresbeginn war für Duong daher schwierig, „ich bin ein bisschen verzweifelt“, aber sie ist dankbar für die „große Unterstützung von Kunden“, die ihrerseits glücklich den Laden verließen. Ihr Fazit: „Das Leben ist zu kurz, um Angst zu haben.“ Denn „wenn es nicht funktioniert, funktioniert es nicht“, sagt Duong lakonisch. Vielmehr führt sie den Laden „mit Herz und Leidenschaft“ weiter, „er ist mein Kind“, und mit diesem Bild kalkuliert sie auch ein, dass dieses Kind irgendwann neue Wege erfordert: „Ich bin offen für Veränderungen.“ Duong sprudelt vor Ideen: „Ich kann Tag für Tag aufstehen und freue mich auf meine Arbeit – ich mache, was ich möchte, und ich liebe, was ich mache.“
Seit gut zwei Monaten ist Duong auch nicht mehr allein, sie hat mit Xhemile, die neben uns an der Nähmaschine arbeitet, eine Mitarbeiterin, die zu ihr passt. „Für mich ist wichtig: nicht nur Arbeit, sondern auch die passende Mentalität“, betont Duong. Sie stellt sich vor, künftig mehr Angestellte zu haben und das Nähwerk noch aktiver zu machen, denn sie grämt sich, dass sie bisweilen an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Angestellte nähmen ihr unter anderem Arbeit ab, die ihr ansonsten nicht die Zeit gelassen hätten, sich um Social Media zu kümmern, was Duong derzeit befeuert von ihrer Nachbarin Netta intensiv ausbaut, auf Instagram und Facebook. Xhemile ist für Duong ein Geschenk: „Ich habe Glück gehabt mit ihr, wir haben im ersten Gespräch kaum über die Arbeit gesprochen.“ Aus dem Kosovo kommt Xhemile und ist seit 13 Jahren in Deutschland.
Gemeinsam entschieden Duong und Xhemile überdies, sich neben dem Montag einen weiteren Ruhetag pro Woche zu gönnen, nämlich den Donnerstag, um intensiver arbeiten zu können. Denn der Laden ist gleichzeitig ein Treffpunkt, an dem Netzwerke entstehen, an dem es zu intensiven Gesprächen kommt, in denen die beiden auch von den Kunden Neues lernen, „das ist einfach schön“, so Duong, und deshalb brauchen sie diesen zusätzlichen Ruhetag, um die Kundenwünsche in Ruhe umsetzen zu können.
Für mich ist es längst Zeit, ins Riptide zu wechseln, aber selbst in der Tür mit dem Sandwichaufsteller zwischen uns hören Duong und ich nicht auf zu sprechen, und sei es nur darüber, dass die Tür deshalb geöffnet ist, weil sie die zeternden Spatzen in der Platane vor dem Schaufenster so gern hört. Wir verabschieden uns und sie erinnert sich selbst nochmal daran, den fünften Geburtstag im Juni zu planen.
Eigentlich hätte ich heute gern den neuen Koch vom Riptide kennengelernt, doch bin ich dafür zu spät: Der hat längst Feierabend, verrät mir Melissa. Schade, dann suche ich mir aber erstmal draußen einen Tisch. Der erste freie ist reserviert, und dann entdecke ich meine Kollegin Annette mit einer Freundin zwei Tische weiter. Die Freundin ist auf dem Absprung zurück nach Goslar und Annette wartet noch darauf, die Rechnung begleichen zu können; da setze ich mich gern dazu und übernehme den Tisch fließend. Annette erzählte mir schon häufiger, dass sie gern im Ritpide ist, und meint, sie habe schon darauf gelauert, mich hier einmal zu treffen. Voilà! Sie setzt zur Schwärmerei an: „Super Essen, super Stimmung, super nett, super Preise, super Ambiente, super Musik, Superladen.“ Mit der Freundin war sie im Riptide verabredet, weil die beiden sich vor einem Jahr einmal hier getroffen hatten: „Sie kannte das gar nicht“, fand es aber so gut, dass sie die Begegnung ein Jahr später erneut hier stattfinden ließen. Annette selbst lernte das Riptide über ihren Mann kennen, noch im Handelsweg: „Mein Mann könnte hier jeden Tag den Mittagstisch genießen“, lacht sie. Ihre Kinder nicht minder: „Die gehen nicht gerne essen, aber hier gehen sie hin, vor allem wegen der Ärzte-Platten.“ Werbung für die Band hängt nämlich im Plattenladenteil des Riptide von der Decke. „Meine große Tochter ist Ärzte-Fan“, sagt Annette, „sie ist immer drinnen und stöbert nach Platten.“ Und Die Ärzte will die ganze Familie demnächst in Hannover live sehen.
Die Speisekarte vom Riptide preist Annette sehr: „Da ist für jeden was dabei.“ Sie bräuchte es nicht groß und unübersichtlich, „ich brauche etwas Vegetarisches“, und „hier kann jeder bedient werden, Bier, Kaffee, Burger, Brownie“. So sei es vor einem Jahr auch zu der Entscheidung zugunsten des Riptide gekommen, denn Annettes Freundin brauchte etwas Süßes und sie selbst etwas Würziges, „ich sage: Kriegen wir beides hier!“
Annette muss los, ihren Platz nimmt Guido ein, der zunächst genau wie vorgestern im Hermans die digitale Karte auf seinem Smartphone studiert. Um uns herum drückt das Wetter alles platt, man wartet auf den Wolkenbruch. Während die Marketender zum Feierabend auf dem Kirchplatz ihre Fahrzeuge schnüren, fegt ein Wind über sie hinweg und reißt eine gewaltige Wolke Sand mit sich, der sich überall niederschlägt. Das will Guido sehen und bekommt eine Ladung davon ins Gesicht: „Ich hab’s natürlich voll eingeatmet mitte Augen.“ Es hört nicht auf am Wehen. Guido spricht von „Saharastaub“ und erinnert an den Eyjafjallajökull. „Der Magnikirchplatz befindet sich jetzt am Löwenwall“, stellt er fest. Wir sind froh, dass unser bestelltes Essen – sein Bagel, mein Burger – noch nicht da ist, denn das wäre jetzt wenn nicht perforiert, dann mit einem schwerverdaulichen Peeling versehen. Der Regen erlöst uns endlich, der Sand legt sich, und der Sonnenschirm, unter dem wir Platz fanden, bekommt eine angenehme Umwidmung. Es ist schön so, Mairegen, Getränke – Astra Rakete für Guiso, Wolters für mich –, bald auch das Essen, das Leila uns bringt, und Gespräche über die Kuriositäten des Alltags. Etwa, dass es Leute gibt, die „kongenial“ wie „genial“ verwenden, so Guido. „Wir sind kongenial“, sagt er, „du bist kongenial und ich bin kongenial.“ Jeder für sich ist also kongenial. Guido fuchtelt mit dem Zeigefinger vor meinen Augen herum: „Das finde ich jetzt aber sehr unkongenial von dir, du Konsonantenschwein!“
Auf diese Weise verbringen wir den Regenguss vor dem Riptide und sind entsprechend heiter, als die zurückkehrende Sonne uns den jeweiligen trockenen Heimweg ermöglicht. Ich darf nicht vergessen, die neue LP von !!! mitzunehmen, „Let It Be Blue“, natürlich auf blauem Vinyl, von der mir Chris berichtete, dass sie vergangene Woche eintraf. Natürlich vergesse ich das nicht. Wir verabschieden uns, er radelt heim, ich schlendere in die Gegenrichtung.
Und stelle in meiner Hood angekommen fest: Im MokkaBär brennt noch Licht! Ich freue mich auch schon darauf, dass Uwe und ich am 10. Juni dort auflegen, unter dem Banner von Rille Elf kombinieren wir sein Fanclub Soundsystem und meine Indie-Ü30-Party. Die letzte Letztere fand unter teils geplanten, teils ungeplanten veränderten Voraussetzungen statt: Henrik und ich spielten erstmals nur Songs, die nach dem Jahr 2000 herauskamen, und verpflichteten unser Vorprogramm 25Zero1 dazu, es genau gegenteilig zu halten. Doch aufgrund der Isolation musste ich die Sendung daheim vorbereiten. So etwas geht: Die Moderation sprach ich in mein Smartphone und schob sie zwischen die Songs, die Henrik und ich vorher telefonisch auswählten. Die Datei mit dem kompletten Drei-Stunden-Set schickte ich Marvin, der sie bei Radio Okerwelle ins Programm einspeiste. So geht Radio 2022, ich bin baff und glücklich, dass das möglich ist. Okerwelle wurde übrigens am 1. Mai 25 Jahre alt und die Indie-Ü30-Party am 12. Mai 15. Sie ist also nur unwesentlich älter als das Riptide, das am 16. September Geburtstag hat. 2007 war ein gutes Jahr, ja!
Matthias Bosenick